Buddy im Alter von 6 Wochen

Hier hängt Buddy noch an der Milchbar seiner Mama.
Schnell einen kleinen Schluck nehmen und schon geht`s weiter mit spielen.

 

Das war unser erster Besuch bei der kleinen Familie.


Buddy hat noch 2 Brüder und eine Schwester, die bei der Züchterin bleiben darf, da sie leider taub geboren wurde.

Hier, Buddy mit seinen beiden Brüdern, vorne im Bild. Der Rüde in der Mitte wäre auch noch zu haben gewesen.
Wir haben uns aber bewusst für Buddy entschieden, da der mittlere Rüde so sehr an Oscar erinnert hat mit seiner Fellfarbe.
Der Rüde hinten, hat ein zu Hause beim Onkel der Züchterin gefunden.  Er war dreifarbig und der dickste von allen.
Der Rüde in der Mitte wurde nach Bielefeld vermittelt und soll mit seinem Herrchen, der Altenpfleger ist, besuche im Altenheim machen. Sozusagen als Therapiehund.

Das ist die zuckersüße, kleine Schwester von Buddy.
Gewünscht war von der Züchterin, ein schwarz - weißer Wurf.

Dazu hatte sie einen Malteser Rüden ausgesucht, der ein gutes Gebiss, sowie gerade Vorderläufe hatte.
Leider war nur sie braun - weiß geboren. Sie ist zudem taub.
Dafür darf sie aber bei der Züchterin und ihrer Mama bleiben.
Sie war die kleinste im Wurf, ließ sich aber nie beim toben die Butter vom Brot nehmen.

Probesitzen neben der neuen Mama.
Alle waren im Garten am toben. Mit dabei, als Wächter über die ganze Rasselbande, ein ziemlich imposanter, älterer Schäferhundrüde, der sich geduldig "bespielen" lies von den Kleinen. Und natürlich die Mama, die aber froh war, dass sie mal Ruhe hatte von der Bande und alles vom Schoß ihrer Besitzerin aus beobachtete.

.....und verkriechen

Da wurde Buddy schon ungeduldig, wollte er doch noch nicht so da bleiben. Aber mit 6 Wochen darf man noch bei der Mama und den Geschwistern sein.

Oooooh er war soo klein. Wie ein Zwergkaninchen. Man wusste gar nicht wie man ihn halten soll, damit er nicht zerquetscht wird oder daß man ihn nicht fallen lässt.
Seine kleine Zunge war dünn wie Papier und er sah so zerbrechlich aus.
Anfangs haben wir an ihm beobachtet, daß er Angst hat vor Greifvögeln. Wo ein Bussard oder Falke zu sehen oder hören war, fiepte er total ängstlich und versteckte sich zwischen unseren Beinen.
Wer weiß schon, ob die kleinen nicht mal von einem Greifvogel attakiert wurden ?

Das Anwesen der Züchterin liegt mitten in einem Wald. So könnte es schon sein, dass man sie für leckere Beute hätte halten können als Bussard oder Eule oder was immer da auch alles so lebt an Flugräubern.